Aktuelles · 02. März 2021
Wer sich nicht bewegt, bleibt sitzen
Aufgrund eines Redebeitrages eines Mitgliedes des Harburger Integrationsrates (Claus Niemann) im Bez.-Vers.-Ausschuss „Bildung und Sport“ zum Bildungsthema „Sprache und Bewegung“ erfolgte eine erfreuliche Resonanz.
Aufgrund eines Redebeitrages eines Mitgliedes des Harburger Integrationsrates (Claus Niemann) im Bez.-Vers.-Ausschuss „Bildung und Sport“ zum Bildungsthema „Sprache und Bewegung“ erfolgte eine erfreuliche Resonanz.
Dem Vorschlag, ein Projekt aufzusuchen, an dem seit nunmehr 15 Jahren erfolgreich mit über 650 Kindern gearbeitet wird im Bereich Sport mit psychomotorischen Hintergrund, nahm sich unverzüglich Frau Stöver (Mitglied im Ausschuss / CDU) an.
An dem Projekt in Wilhelmsburg im Haus der Jugend wird deutlich gezeigt, dass der Staat (Verantwortlich für Bildung) und ein gemeinnütziger Verein (Verein zur Förderung der Integration) sinnvoll im Bildungsbereich (dazu gehört fundamental und nachgewiesen Sprache und Bewegung) zusammen eine Symbiose bilden können.
Die Schulen im sog. Reiherstiegviertel, die Kindergärten, Elternschule und diverse Vater-Mutter-Kind-Gruppen profitieren alle von dieser Zweckgemeinschaft und können sich diese Bewegungslandschaft, die der Verein anbietet, nicht mehr wegdenken.
Rein ehrenamtlich lässt sich so ein Projekt jedoch nicht aufbauen und durchführen, aber zusammen (Bezirk und Verein) wären wir stark.
Unser Antrag diente letztendlich dazu, zumindest einmal nachzudenken, ob sich so ein Zusammenwirken auch in unserem schönen Bezirk umsetzen lässt.!
Wir vom Integrationsrat wollen gerne eine Brücke sein, in diesem Falle für unsere Kinder!
Ein Versuch wäre es Wert, denn „Wer sich nicht bewegt, bleibt sitzen“
