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Aktuelles · 13. März 2020

Namen für 44 neue Hamburger Schulen gesucht.

Bei der 13. Sitzung des 2. Harburger Integrationsrates wurde entschieden, dass der Rat den Vorschlag eine neue Schule in Harburg nach der pakistanischen Kinderrechtsaktivitstin und Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai (* 12. Juli 1997) zu benennen, unterstützt.

Der Anlass: Ideen-WettbewerbNamen für 44 neue Hamburger Schulen gesucht.

https://www.hamburg.de/bsb/pressemitteilungen/13590912/2020-02-13-bsb-ideenwettbewerb-schulnamen/

Bei der 13. Sitzung des 2. Harburger Integrationsrates wurde entschieden dass der Rat den Vorschlag eine neue Schule in Harburg nach der pakistanischen Kinderrechtsaktivitstin und Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai (* 12. Juli 1997) zu benennen, unterstützt.

Kein Name steht besser für den unschätzbaren Wert von Bildung, für die Rechte von Kindern und besonders von Mädchen – und leider auch für deren Bedrohung durch Hass und Gewalt. Außerdem ist es gut für uns alle, wenn wir das Schicksal eines Menschen aus einem weit entfernten Teil der Welt in unser Blickfeld holen, mit dem wir scheinbar gar nichts zu tun haben, der in Wahrheit aber sehr wohl auch uns betrifft.

Der Harburger Integrationsrat ergänzt: Zwar gilt in Hamburg der Grundsatz, dass Schulen nicht nach lebenden Personen benannt werden sollen, allerdings wurde 2012 auch schon ein Gymnasium nach Helmut Schmidt benannt. Malala Yousafzai verdient es ebenso, dass für sie eine Ausnahme gemacht wird.

Die Bewerbung beim Ideen-Wettbewerb der Behörde für Schule und Beruf wurde eingereicht…